May 2024

Die Initiative Schwarzer Menschen Deutschland e.V. veranstaltete in Kooperation mit dem AfroTreff Köln eine Veranstaltung zum Thema Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens in der Community. Die Veranstaltung fan am 26.04.2024 statt. Neben Michaela Adtuwum, Gesundheitsberaterin im kommunalen Gesundheitsmanagement, waren Joanna Peprah und Zola Wiegand-M’Pembele als Moderatorinnen geladen. Etwa 50 Personen aus der Afro-Communitity in und um Köln waren anwesend. Gemeinsam wurde besprochen, welche Hürden gerade nicht weiße Menschen im deutschen Gesundheitssystem nehmen müssen, und hierbei lag der Fokus vor allem auf der psychischen Gesundheit der Community. Viele anwesende gaben an, dass sie sich scheuen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie oftmals an nicht rassismussensible Therapeut:innen geraten. Da der Alltag in der weißen Mehrheitsgesellschaft jedoch vielfach von Mikroaggressionen begleitet ist, entsteht hier ein Vakuum, welches zu physischen Symptomen der angegriffenen Seele führt. Die Teilnehmenden wurden gebeten in Gruppen zu erarbeiten, was sie sich wünschen und dies zu notieren. Hier nun die Zusammenstellung: Verständliche Sprache To openly discuss/ sensitive about racism in medical schools Incorporate black/African perseptives of the body in medical school so doctors are educated Inability to get appointments in a timely manner The way we are treated in emergency service at the hospital is annoying Adaption of the health system

Am vergangenen Samstag verwandelte sich das Allerweltshaus in ein lebendiges Zentrum des Austauschs. Unter dem Motto "Gemeinsam für Gerechtigkeit" versammelten sich zahlreiche Besucher:innen.Pambazuka, Migrafrica und das Allerweltshaus setzten ein starkes Zeichen durch die gemeinsam organisierte Veranstaltung. Die Besucher:innen hatten die Gelegenheit, lokale Gruppen, Projekte, Vereine und Initiativen kennenzulernen, die sich für soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung einsetzen.Neben der Austauschmöglichkeiten gab es ein großartiges und vielfältiges Programm, moderiert von Wambui und Muslim.Über 8 Stunden lang gab es Live-Musik und unterschiedliche Initiativen versorgten uns nicht nur mit Informationen über ihre Arbeit, sondern auch mit ihren besonderen Köstlichkeiten.Das Fest bot eine wunderbare Gelegenheit sich untereinander zu vernetzen und in einem freundschaftlichen und herzlichen Rahmen über kommende Projekte, Visionen und Wünsche zu sprechen.Zusammen mit dem Projekt Green Agents von Migrafrica waren wir als House of Resources vor Ort, um uns mit anderen Vereinen zu vernetzen und unser Angebot vorzustellen. Dabei haben wir viele tolle Gespräche geführt und neuen Input für unsere nächsten Workshops bekommen. Besonders an diesem Fest für uns, war es zu sehen wie die Vereine und Initiativen, die wir im Rahmen von HoR unterstützen, das Fest gestalteten und zu etwas besonderem machten.Musik gab es zum Beispiel von tokashota und anti_saunt. Gemeinsam sind sie

Aliadas Aliadas ist ein gemeinnütziger feministischer Verein von spanischsprachigen Frauen, die sich für Partizipation und Integration einsetzen. Am 4. Mai wurde im Rahmen der Mikroprojektförderung ein Tagesseminar unter dem Namen ,,UnternehmeANDO’’ angeboten. Das Projekt richtete sich an alle spanischsprachigen Frauen, die ein Unternehmen in Deutschland gründen möchten. Ziel des Projekts war das Kennenlernen und Vorstellen von positiven Integrationsbeispielen in der eigenen Sprache - ein Austausch über die kreativen Ideen und Projekte der Teilnehmerinnen, ohne Hemmungen oder Barrieren! Aún es tiempo Der Zugang zu kulturellen Angeboten für Kinder in Deutschland ist noch immer stark abhängig von der gesellschaftlichen Position. Die Vision der Initiative Aún es tiempo ist es dies zu ändern. Dafür bieten sie im Zeitraum von Juni bis November einen Musical Workshop für Kinder mit Migrationsgeschichte oder Fluchterfahrung an. Der Musicalworkshop bietet Zugänge zu Partizipationsmöglichkeiten, die nicht nur das gemeinsame Lernen fördern, sondern auch den Rahmen für Selbstentfaltung, Identitätsfindung  und Persönlichkeitsstärkung bieten.     Creating Community Cologne e.V (Free Food Community) Die "Free Food Community" ist eine Initiative, die eine inklusive Gemeinschaft fördert, in der Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter oder Religion zusammenkommen, um sich zu unterstützen und positive Veränderungen zu bewirken. Ihr Projekt "Art without Borders" zielt darauf ab, finanziell benachteiligte Familien und Alleinerziehende mit und