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UnternehmenAndo – Förderung von Geschäftsfrauen und Unternehmerinnen

Aliadas ist ein gemeinnütziger feministischer Verein von spanischsprachigen Frauen, die sich für Partizipation und Integration einsetzen. Am 4. Mai wurde im Rahmen der Mikroprojektförderung ein Tagesseminar unter dem Namen ,,UnternehmenAndo’’ angeboten, welches in Kooperation mit Wasi Kölle organisiert wurde.

Das schreiben die Veranstalterinnen über ihr Event:

Das Forum für Geschäftsfrauen und Unternehmerinnen. Insgesamt nahmen etwa 50 Frauen teil, und wir alle waren sehr dankbar für das Ergebnis des Tages.
Wir hatten 4 Referentinnen zu Gast, die uns viele ihrer persönlichen Geschichten erzählten, mit Erfolgen und Misserfolgen. Sie inspirierten uns und gaben uns viel Selbstvertrauen, so dass die Teilnehmerinnen Fragen stellen und einige ihrer Ängste oder Hindernisse eingestehen konnten. Die Veranstaltung wurde von der peruanischen Schauspielerin Karina Jordan moderiert, die dem Gespräch einen Hauch von Vertrautheit verlieh.
Musikalische Begleitung durch Kim Morales und kubanisches Essen rundeten den Tag ab, alles von Migrantinnen zubereitet, die ebenfalls an der Veranstaltung teilnahmen.
Und schließlich gab es eine Networking-Übung in Form eines “Elevator Pitch”, bei dem sich die Teilnehmerinnen gegenseitig kennenlernen konnten.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete Karina, die uns in einem Akt der Schwesternschaft einlud, unsere Erfahrungen mit den anderen zu teilen und eine Kerze auszublasen, die uns dazu verpflichtete, unseren Träumen zu folgen, um ein sehr positives Ergebnis zu erzielen, mit einer großen Ladung positiver Energie und Gemeinschaft. Das war das Ziel, und es wurde erreicht!
Die Veranstaltung, die gemeinsam mit Wasi Kölle e.V. organisiert wurde, war ein wahr gewordener Traum und der erste von vielen weiteren Treffen zum Thema Existenzgründung und Selbstständigkeit bei Aliadas e.V.

 

Wir freuen uns das im Rahmen der Mikroprojektförderung solche tollen Projekte durchgeführt werden!
Die Mikroprojektförderung wird ermöglicht durch die Finanzierung des Bundesministerium des Innern und für Heimat, sowie durch eine Förderung durch die Aktion Neue Nachbarn.